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Inhalt:
Das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965)

Die "Hoch-Zeit" im Leben Kardinal Königs

Das Konzil war - nach Kardinal Königs eigenen Worten - die hohe Zeit seines Priester- und Bischofslebens und ist für ihn fortan immer Grundlage seines Denkens und Handelns geblieben. Denn hier, das erkannte er klar, wurden die Weichen gestellt für die Zukunft der Kirche in einer sich rasch ändernden Welt.

 

In zahllosen Ansprachen, Predigten, Aufsätzen und Vorträgen hat Kardinal König in den darauf folgenden Jahrzehnten versucht, den Menschen das Konzil nahezubringen: Immer und immer wieder sprach er von den "unverzichtbaren und wegweisenden Impulsen" dieses Konzils für eine Kirche auf dem Weg in das dritte Jahrtausend.

 

Diese Impulse des Konzils machte er auch in seiner Diözese fruchtbar durch die Einberufung der Wiener Diözesansynode (1969-71). Diese, wie auch der 1973/74 abgehaltene gesamtösterreichische Synodale Vorgang (ÖSV) stellten die Weichen für eine "innere Erneuerung" der Kirche im Geiste des Konzils. Hier wurde auch das von Kardinal König nachdrücklich vertretene Prinzip der gemeinsamen Verantwortung von Klerus und Laien für das Leben und Wirken der Kirche deutlich.

 

Die heute mitunter laut werdende pessimistische Einstellung, die das Konzil zum großen Teil für die unleugbaren Probleme der nachkonziliaren Zeit verantwortlich machen will, hat Kardinal König nie geteilt. Er hat die Augen nicht verschlossen vor schwierigen Begleiterscheinungen, die so nicht vom Konzil gedacht waren. Aber er war trotzdem überzeugt, dass das Konzil gerade im rechten Moment das Instrumentarium vorbereitet und bereit gelegt hatte, um der Welt, wie sie sich eben jetzt zeigte, in rechter Weise begegnen zu können. Der Kardinal hat das Feuer der Begeisterung des Zeugen, der er ja war, nie erlöschen lassen. Immer wieder hat er versucht, die Gründe verständlich zu machen, die die Konzilsväter von damals bewegt hatten.

 

Und bis zum Ende seines Lebens leuchtete die positive Grundhaltung auf, die der Kardinal dem Konzil entgegenbrachte: Vertrauen in Gottes Führung und keine Spur von Ängstlichkeit.

Texte, Reden & Gedanken zum Zweiten Vatikanischen Konzil
Konzilsvater & Augenzeuge

"Mit Vertrauen und Realismus": Fernsehansprache zum bevorstehenden Konzil

Fernsehansprache von Kardinal König am 13. Juli 1962

Hoffnungen und Befürchtungen zum Konzil

Vortrag von Kardinal König vor der Wiener Arbeitsgemeinschaft katholischer Journailsten am 30. Jänner 1961

Johannes XXIII. - Überwinder der Angst und Wegweiser aus der Enge

Kardinal König über Papst Johannes XXIII. und das Konzil - zitiert nach: Franz Kardinal König, Haus auf festem Grund, hrsg. von Annemarie Fenzl und...
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Themen des Konzils

Der Laie in der Kirche in nachkonziliarer Sicht

Vortrag von Kardinal König in Prag am 24. April 1993

Immerwährendes Ringen

Konstanz, Trient, Vatikanum I, II: Konzilien der Kirche und was daraus geworden ist - zitiert aus:Die Presse, 4./5. November 1989, Spectrum S. I...

Liturgiereform des Vatikanischen Konzils und persönliche Frömmigkeit

zitiert nach: Der große Entschluß. Monatsschrift für aktives Christentum, 19. Jg, Juni 1964, S. 389ff
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Umsetzung & Einforderung des Konzils

Bilanz des Konzils

Vortrag von Kardinal König im Rahmen einer Veranstaltung des Katholischen Bildungswerkes im Auditorium Maximum der Universität Wien am 17. Jänner...

Flucht aus dem Glauben

Beitrag von Kardinal König im L'Osservatore Romano vom 10. Mai 1974, Nr. 19, im Themenschwerpunkt "Aktuelle Glaubensfrage - Erneuerung nach dem II....

FORUM OSTARRICHI 1993 des Katholischen Laienrates Österreichs

Predigt von Kardinal König beim Gottesdienst am 29. August 1993 in Neuhofen/Ybbs
Die Wiener Diözesansynode 1969-1971

25 Jahre Wiener Diözesan-Synode

Erinnerungen von Kardinal König für die Wiener Kirchenzeitung, Februar 1994

Zur Eröffnung der Wiener Diözesansynode (1969-1971)

Eröffnungsansprache von Kardinal König am 15. November 1968

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