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Kardinal Franz König bei der Agape der Pfarre Gumpendorf, nach der Fronleichnamsprozession im Jahr 2000

Fronleichnam 1993: "Ich bin das Brot des Lebens"

Nach seiner Emeritierung im Jahr 1985 bezog Kardinal König eine Wohnung im obersten Stockwerk des Altenheimes der Barmherzigen Schwestern in Wien-Gumpendorf und übernahm dort, so oft es seine Zeit erlaubte, die Aufgaben eines Haussselsorgers. In seiner Pension wollte er wieder das sein, was er zuallererst immer gewesen war: Seelsorger der Menschen. Er feierte, wenn er zu Hause war, täglich gemeinsam mit ihnen in der Hauskapelle die hl. Messe. Er rückte, nach Information der Hausoberin, immer gerne, mit einem Blumenstrauß bewaffnet, zu den runden Jubilarinnen oder Jubilaren aus. Er gestaltete die Weihnachts- und Altjahresfeiern mit. Er war auch regelmäßiger Gast bei den Personalfeiern. Er betete mit den Angehörigen der Verstorbenen. Und ebenso feierte er alljährlich mit dem Haus und darüber hinaus mit dem ganzen Krankenhaus und der Pfarre Gumpendorf das Fronleichnamsfest und trug, solange es ihm noch möglich war, die Monstranz mit dem "Herrn Jesus", wie er zu sagen pflegte, durch die Gassen des sechsten Bezirks. Und dazu gab es auch immer eine Predigt, die er sorgfältig vorbereitete und mit aktuellen Hinweisen versah.

 

So war es zum Beispiel auch im Jahr 1993.

mehr: Fronleichnam 1993: "Ich bin das Brot des Lebens"
Kardinal Franz König bei der Agape der Pfarre Gumpendorf, nach der Fronleichnamsprozession

Fronleichnam 1990: "Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben''

Nach seiner Emeritierung im Jahr 1985 bezog Kardinal König eine Wohnung im obersten Stockwerk des Altenheimes der Barmherzigen Schwestern in Wien-Gumpendorf und übernahm dort, so oft es seine Zeit erlaubte, die Aufgaben eines Haussselsorgers. In seiner Pension wollte er wieder das sein, was er zuallererst immer gewesen war: Seelsorger der Menschen. Er feierte, wenn er zu Hause war, täglich gemeinsam mit ihnen in der Hauskapelle die hl. Messe. Er rückte, nach Information der Hausoberin, immer gerne, mit einem Blumenstrauß bewaffnet, zu den runden Jubilarinnen oder Jubilaren aus. Er gestaltete die Weihnachts- und Altjahresfeiern mit. Er war auch regelmäßiger Gast bei den Personalfeiern. Er betete mit den Angehörigen der Verstorbenen. Und ebenso feierte er alljährlich mit dem Haus und darüber hinaus mit dem ganzen Krankenhaus und der Pfarre Gumpendorf das Fronleichnamsfest und trug, solange es ihm noch möglich war, die Monstranz mit dem "Herrn Jesus", wie er zu sagen pflegte, durch die Gassen des sechsten Bezirks. Und dazu gab es auch immer eine Predigt, die er sorgfältig vorbereitete und mit aktuellen Hinweisen versah.

 

So war es zum Beispiel auch im Jahr 1990.

mehr: Fronleichnam 1990: "Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben''

Osternacht 2002

Predigt von Kardinal König in der Mutterhauskapelle der Barmherzigen Schwestern in Wien-Gumpendorf

mehr: Osternacht 2002
Darstellung der Auferstehung Jesu im Inzersdorfer Kreuzweg von Anton Lehmden

Auferstehung - die 15. Kreuzwegstation

Predigt von Kardinal König bei der Segnung des neuen Kreuzweges in der Pfarrkirche Inzersdorf-St. Nikolaus am 19. März 2000

mehr: Auferstehung - die 15. Kreuzwegstation

Die Realität der Auferstehung Christi

Ostergedanken von Kardinal Franz König

mehr: Die Realität der Auferstehung Christi

Zum 50. Todestag von Kardinal Stepinac

Text von Kardinal König für den für L’Osservatore Romano im Jänner 2003

 

Foto: GuentherZ / CC BY (https://creativecommons.org/licenses/by/3.0)

mehr: Zum 50. Todestag von Kardinal Stepinac

Priesterweihe 1968

Predigt von Kardinal König bei der Priesterweihe im Dom zu St. Stephan am 29. Juni 1968

mehr: Priesterweihe 1968
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