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Inhalt:

Kardinal Königs sechs Dialogregeln

Auszug aus dem Buch "Das Abenteuer des Dialogs" (1969), in dem Kardinal König sechs zeitlos gültige Dialogregeln formulierte

mehr: Kardinal Königs sechs Dialogregeln

Die gemeinsame Basis ist der Mensch

Rede von Kardinal König vor dem Bundesvorstand des ÖGB in Wien am 27. Februar 1973

mehr: Die gemeinsame Basis ist der Mensch

Über das Unbehagen in unserer Gesellschaft - Hoffnung auf seine Überwindung

Vortrag vor dem Verband österreichischer Banken und Bankiers, 1982

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12. Februar 1964: Aktion "Kerzen in die Fenster"

Neujahrsbotschaft 1964 von Kardinal Franz König

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Kardinal Franz König bei der Agape der Pfarre Gumpendorf, nach der Fronleichnamsprozession

Fronleichnam 1996: "Wer von diesem Brote isst ..."

Nach seiner Emeritierung im Jahr 1985 bezog Kardinal König eine Wohnung im obersten Stockwerk des Altenheimes der Barmherzigen Schwestern in Wien-Gumpendorf und übernahm dort, so oft es seine Zeit erlaubte, die Aufgaben eines Haussselsorgers. In seiner Pension wollte er wieder das sein, was er zuallererst immer gewesen war: Seelsorger der Menschen. Er feierte, wenn er zu Hause war, täglich gemeinsam mit ihnen in der Hauskapelle die hl. Messe. Er rückte, nach Information der Hausoberin, immer gerne, mit einem Blumenstrauß bewaffnet, zu den runden Jubilarinnen oder Jubilaren aus. Er gestaltete die Weihnachts- und Altjahresfeiern mit. Er war auch regelmäßiger Gast bei den Personalfeiern. Er betete mit den Angehörigen der Verstorbenen. Und ebenso feierte er alljährlich mit dem Haus und darüber hinaus mit dem ganzen Krankenhaus und der Pfarre Gumpendorf das Fronleichnamsfest und trug, solange es ihm noch möglich war, die Monstranz mit dem "Herrn Jesus", wie er zu sagen pflegte, durch die Gassen des sechsten Bezirks. Und dazu gab es auch immer eine Predigt, die er sorgfältig vorbereitete und mit aktuellen Hinweisen versah.

 

So war es zum Beispiel auch im Jahr 1996.

mehr: Fronleichnam 1996: "Wer von diesem Brote isst ..."
Kardinal Franz König bei der Agape der Pfarre Gumpendorf, nach der Fronleichnamsprozession im Jahr 2000

Fronleichnam 1993: "Ich bin das Brot des Lebens"

Nach seiner Emeritierung im Jahr 1985 bezog Kardinal König eine Wohnung im obersten Stockwerk des Altenheimes der Barmherzigen Schwestern in Wien-Gumpendorf und übernahm dort, so oft es seine Zeit erlaubte, die Aufgaben eines Haussselsorgers. In seiner Pension wollte er wieder das sein, was er zuallererst immer gewesen war: Seelsorger der Menschen. Er feierte, wenn er zu Hause war, täglich gemeinsam mit ihnen in der Hauskapelle die hl. Messe. Er rückte, nach Information der Hausoberin, immer gerne, mit einem Blumenstrauß bewaffnet, zu den runden Jubilarinnen oder Jubilaren aus. Er gestaltete die Weihnachts- und Altjahresfeiern mit. Er war auch regelmäßiger Gast bei den Personalfeiern. Er betete mit den Angehörigen der Verstorbenen. Und ebenso feierte er alljährlich mit dem Haus und darüber hinaus mit dem ganzen Krankenhaus und der Pfarre Gumpendorf das Fronleichnamsfest und trug, solange es ihm noch möglich war, die Monstranz mit dem "Herrn Jesus", wie er zu sagen pflegte, durch die Gassen des sechsten Bezirks. Und dazu gab es auch immer eine Predigt, die er sorgfältig vorbereitete und mit aktuellen Hinweisen versah.

 

So war es zum Beispiel auch im Jahr 1993.

mehr: Fronleichnam 1993: "Ich bin das Brot des Lebens"
Kardinal Franz König bei der Agape der Pfarre Gumpendorf, nach der Fronleichnamsprozession

Fronleichnam 1990: "Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben''

Nach seiner Emeritierung im Jahr 1985 bezog Kardinal König eine Wohnung im obersten Stockwerk des Altenheimes der Barmherzigen Schwestern in Wien-Gumpendorf und übernahm dort, so oft es seine Zeit erlaubte, die Aufgaben eines Haussselsorgers. In seiner Pension wollte er wieder das sein, was er zuallererst immer gewesen war: Seelsorger der Menschen. Er feierte, wenn er zu Hause war, täglich gemeinsam mit ihnen in der Hauskapelle die hl. Messe. Er rückte, nach Information der Hausoberin, immer gerne, mit einem Blumenstrauß bewaffnet, zu den runden Jubilarinnen oder Jubilaren aus. Er gestaltete die Weihnachts- und Altjahresfeiern mit. Er war auch regelmäßiger Gast bei den Personalfeiern. Er betete mit den Angehörigen der Verstorbenen. Und ebenso feierte er alljährlich mit dem Haus und darüber hinaus mit dem ganzen Krankenhaus und der Pfarre Gumpendorf das Fronleichnamsfest und trug, solange es ihm noch möglich war, die Monstranz mit dem "Herrn Jesus", wie er zu sagen pflegte, durch die Gassen des sechsten Bezirks. Und dazu gab es auch immer eine Predigt, die er sorgfältig vorbereitete und mit aktuellen Hinweisen versah.

 

So war es zum Beispiel auch im Jahr 1990.

mehr: Fronleichnam 1990: "Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben''
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